Das Prinzip ist recht simpel. Einem langen „zzzitttt“ folgt ein kurzes „hopps“. Es tut auch nur ein bisschen weh.
26. Juli 2013
23. Juli 2013
8. März 2013
2. März 2013
Ein Purzelbaum vom Gipfel …
… kann echt Spaß machen. Theodor und ich haben es da mal krachen lassen.
19. August 2012
Kinderlogik: Ein Höhenlager für Leistungssportler …
… ist in etwa vergleichbar mit dem Rutschtraining im Outdoorladen. Die Bedingungen waren wirklich hart, aber beim nächsten Spielplatzbesuch werde ich umso besser das vorhandene Material nutzen können.
17. Juni 2012
Die Unfallvorhersage …
… steckt einem irgendwie im Körper. Kurz vor einem dumpfen Aufprall bereitet er sich auf den bevorstehenden Schmerz vor.
28. April 2012
Beim Designen von Spielplätzen …
… sollte man darauf achten, die Treppenstufen auf einen Kletterturm nicht allzu glatt zu gestalten. Aber was soll ich sagen: Ich habe es trotzdem hinauf geschafft.
31. Oktober 2011
Stiftung Rutschentest beweist eindeutig, …
… dass wasserumgebene Rutschen einen doppelt so hohen Spaßfaktor bieten, als sandumgebene.
10. September 2011
Eine Rutsche könnte auch anders heißen …
… zum Beispiel Aufsteige oder glatte Treppe. Mir jedenfalls hat das Spielen in beide Richtungen gefallen.
17. Juli 2011
Gleitreibung …
… tritt an den Kontaktflächen zwischen Körpern auf, die sich relativ zueinander bewegen. In meinem Fall sind das die Rutsche und ich. Sie ist zudem – was ich leider in keinem Fachbuch finden konnte – entgegengesetzt proportional zum Faktor „Spaß“. Je geringer die Reibung, desto größer der Spaß.